Um schneller bei der Wärmewende voranzukommen, wünschen sich die befragten Unternehmen vor allem Klarheit bei den rechtlichen Rahmenbedingungen, eine verlässliche und stetige Förderung sowie weniger Bürokratie und schneller Genehmigungen.
Bislang überwiegt in den Planungen ein Mix von Fernwärme und Wärmepumpe; grüne Gase werden nur am Rande bedacht. Die Investitionssummen sind bereits gewaltig, müssten aber nach Berechnungen des VKU noch hier liegen, m das 30 Prozent-Zwischenziel 2030 für klimaneutrale Wärme zu erreichen: Investieren die VKU-Mitglieder bislang 1,4 Milliarden Euro pro Jahr, müssten es eher 6 Milliarde sein.