Im Ganzen zu heiß, im Westen zu nass, im Osten zu trocken und überall mehr Extremwetterereignisse: das ist das ernüchternde Fazit des Jahresberichts des EU-Klimadienstes »Copernicus« für 2024.
Das hat direkt wie indirekt Auswirkungen auf den Wasserhaushalt der großen und kleinen Gewässer als auch des Bodens. Bereits im Januar des vergangenen Jahres hat der Deutsche Städtetag das Diskussionspapier »Ressource Wasser« veröffentlicht, in welchem ein planvoller und nachhaltiger Umgang mit diesem nur in Maßen erneuerbaren Rohstoff angemahnt wird.
Das Papier gibt einen Überblick über die Ist-Stände der regionalen Lagen und Handlungsmöglichkeiten und verweist auf potentielle Möglichkeiten, die gesetzlicher Regelungen und mehr Mitteln bedürfen.