Eine Vorabauswertung des vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) für die KfW-Bankengruppe erstellten „Kommunalpanel 2021“ zeigt, dass die öffentliche Investitionstätigkeit in Städten und Gemeinden noch der Krise trotzt

Der Neue Kämmerer berichtet über ein jüngst erschienene Studie aus dem Haus Ernst & Young. Sinkende Einnahmen und ausgeschöpfte Einsparmöglichkeiten beunruhigen die Kämmerer:innen der deutschen Kommunen.

Trotz Corona steht eine Mammutaufgabe ins Haus: Bis 2025 müssen die Länder die Grundsteuer neu berechnen. 

Der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) stellt auf der Themenseite Praxisbeispiele Digitale Infrastrukturen Projekte vor, wie kommunale Unternehmen in Städten und im ländlichen Raum die Digitalisierung voranbringen

MDR Sachsen hat die 7. regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung einer Analyse unterzogen. Fünf Kernbefunde zeigen auf, warum die Bevölkerung weiter schrumpfen wird. Eine interaktive Karte zeigt die Prognose für jede der 419 sächsischen Gemeinden.

Das Förderprogramm "Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen" (KoMoNa) richtet sich an Kommunen und andere Akteure aus Regionen, die vom Kohleausstieg betroffen sind

Die Kommunalrichtlinie ist eines der wichtigsten Förderinstrumente für kommunalen Klimaschutz und ist entsprechend umfangreich.

Die Corona-Pandemie verschlechtert dramatisch die Finanzlage der Kommunen in Deutschland und bedroht ihre Investitionsfähigkeit. 

Im Nachtragshaushalt 2020 wurden weitere 600 Millionen Euro für das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ bereitgestellt.

Berufsbild Klimamanager:in - das Magazin KOMMUNAL erklärt, was sich dahinter verbirgt, was es der Kommune einbringt und wie sie über die Kommunalrichtlinie die Einsetzung von Klimamanager:innen fördern können.

Die Arbeits- und Hygienebedingungen in Großschlachthöfen sind in der Corona-Pandemie deutlich zutage getreten. Die schon lange währenden, skandalösen Zustände wurden so einer breiteren Öffentlichkeit bewusst.

Ehrenamtliche Initiativen, die besonders schutzbedürftigen Menschen zur Seite stehen, können eine Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erhalten.